gegenseitiger respekt

nun, das mag sich sehr komisch anhören, aber respekt setze ich mit liebe gleich!
gehen wir respektvoll mit den uns anvertrauten, abhängigen tierischen lebewesen um?

zum beispiel passiert es immer mal wieder, das wir unsere hunde zu etwas auffordern und dann nicht darauf achten, ob er uns überhaupt gehört hat.
manchmal scheint es auch so, dass die ausführung uns nicht ganz so wichtig ist, in dem wir uns anderen beschäftigungen zuwenden.
oder der hund kennt das kommando noch nicht lange (konditionierung) bzw. es gibt noch keine verknüpfung von der umgebung zum kommando (locationtraining). alles was im häuslichen umfeld trainiert wurde klappt nicht von anfang an in der öffentlichkeit.

ja und dann fragen wir uns, warum der hund nicht immer punktgenau gehorcht, wenn wir etwas von ihm wollen.

mir persönlich ist es wichtig, das maß der kommandos so gering wie möglich zu halten und zu nutzen. Wenn es dann erforderlich ist, darauf zu achten, dem hund die notwendigkeit der unbedingten ausführung positiv zu vermitteln. das verschafft sicherheit!

Ansage an den Hund: ich meine es ernst, mir ist es wichtig das du es jetzt ausführst (weil es sinn macht und eventuell dein leben schützt) und danach hast du wieder deine freiheit in dem umfeld in dem wir uns bewegen.

dieser umgang mit dem hund führt uns zur führungsposition innerhalb dieser gemeinschaft, in dem auch der hund respektvoll unsere führung annimmt und ein ganz unbeschwertes, abgesichertes und verantwortungsloses leben führen kann.

!!was für ein schlaraffenland!!

 

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